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    KNEHO-LACKE GmbH

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    Mit dem dibac.erp³-System in Richtung Zukunft: Neue Software sorgt bei KNEHO für Prozessoptimierung, Effizienz und verbessertes Supply Chain Management

    Horn-Bad Meinberg. Die Einführung des neuen Enterprise-Resource-Planning-Systems (ERP³) der dritten Generation läuft bei der KNEHO-LACKE GmbH auf Hochtouren. Die Umstellung auf das dibac.erp³ wird von dem Unternehmen RSW-Orga GmbH begleitet und durchgeführt. Ziel ist es, sämtliche Prozesse der betrieblichen Wertschöpfungskette bei KNEHO effizienter zu gestalten und somit neue Kapazitäten freizusetzen.

    dibac.erp³ – eine Lösung für die chemische Industrie

    Die ERP-Software dibac.erp³ ist eine auf die chemische Industrie spezialisierte Lösung. Diese wird neben den integrierten Branchenmodulen, z.B. für die Rezeptentwicklung, das Gefahrstoffmanagement, auch durch Module für z.B. den Einkauf und den Versand sowie einer Business Intelligence Komponente, die es allen Bereichen ermöglichen wird, schnell und einfach Berichte zu generieren, ergänzt. Das dibac.erp³ ist vor allem in den Branchen Lacke und Farben, Bauchemie, Kleb- und Dichtstoffe, Öl und Schmierstoffe, Textilchemie und artverwandten Bereichen stark etabliert. Die jahrzehntelange Zusammenarbeit in der Entwicklung mit mittelständischen Anwendern trägt zur besonderen Eignung der Software für die KNEHO bei.

    „dibac.erp³ ist die dritte Produktgeneration unseres ERP-Systems. Wir waren vor 10 Jahren so mutig und haben eine komplette Neuentwicklung gestartet. EDV-technisch wurde nichts portiert. Unser junges Entwicklerteam erhielt von den Beratern aus über 30 Jahren Erfahrung und Praxis detaillierte Vorgaben für die Neuentwicklung. Das Projekt Neuentwicklung stand unter dem Motto: „Was immer schon in dibac® gut war, muss zwingend bleiben – jedoch alles historisch Gewachsene und Suboptimale muss deutlich besser werden“. In Mönchengladbach bedanken wir uns bei dem sehr engagierten Team, dass genau dieses umgesetzt wurde. Als Partner der Branche können wir seit 40 Jahren mit Know-How punkten. Mit der dritten Generation hat sich hierzu der technologische Vorsprung gesellt. Unser Team arbeitet für Kunden wie KNEHO. Die genannten Unternehmensziele entsprechen exakt dem, was wir mit der ERP-Umstellung bewirken möchten. Wir sind stolz darauf, dass uns KNEHO das Vertrauen geschenkt hat und brennen darauf mit dem engagierten KNEHO-Team die geplanten Ziele zu erreichen“, so Dr. Guido Müller betreuender Vertriebsmitarbeiter bei der RSW-Orga GmbH.

    KNEHO setzt auf „schlankes Management“

    Schon zu Anfang 2019 hat das Lean Management bei KNEHO Einzug gehalten. Das „schlanke Management“ hat das Ziel, Prozesse zu harmonisieren und ein ganzheitliches Produktionssystem ohne Verschwendung zu schaffen. Und das über alle Unternehmensbereiche hinweg. Durch eine ERP-Umstellung haben Unternehmen generell die Möglichkeit, die gegenwärtigen Prozesse zu hinterfragen, die bestehenden Prozesse stärker zu digitalisieren und sich dadurch zukunftsfähiger aufzustellen.

    „Wir wollen sämtliche Prozesse und Aktivitäten so aufeinander abstimmen, dass jegliche Art von Verschwendung entlang der Wertschöpfungskette vermieden wird. Auch das Personal beziehen wir in die Lean-Philosophie ein, damit die Mitarbeitermotivation gezielt gestärkt wird. Um eine entsprechende Prozessoptimierung gewährleisten zu können, setzen wir auf das neue dibac.erp³“, berichtet Meier.

    Aber es zeigen sich natürlich auch Vorteile für unsere Kunden: Durch die Anpassung der Prozesse – von der optimalen Planung bis hin zur Erfassung sämtlicher Daten entlang der Prozesskette – können wir unsere Produktvielfalt zu der gewohnt hohen KNEHO-Qualität liefern. Darüber hinaus kommt es zu Verbesserungen in der Verfügbarkeit sowie zu optimierten Lieferzeiten

    Erste Schritte der ERP-Umstellung verlaufen erfolgreich

    „Step by step“ erfolgt die Einführung des dibac.erp³-Systems bei KNEHO. Nach ersten Analysegesprächen mit den einzelnen Fachabteilungen aus den kaufmännischen Bereichen, der Fertigung, Gefahrstoffmanagement und Logistik konnte bereits die entsprechende Hardware sowie Software installiert werden. Eine erste Datenkonvertierung von dem bestehenden System in das neue ERP³ ist bereits erfolgt. In einer entsprechenden Schulung wurden dann alle ernannten Key-User mit dem neuen System vertraut gemacht.

    „Die Umstellung auf das neue dibac-System ermöglicht es mir, Kunden oder Artikel schneller zu finden. Der Wechsel einer Auftragsart, zum Beispiel von Rechnung zu Mustersendung, erfolgt problemlos. Zudem lassen sich auch Daten in eine Excel-Tabelle exportieren, was vorher nicht möglich war. Ein großes Plus ist weiterhin die umfangreiche Übersicht eines Auftragsstatus und der Verfügbarkeit der Artikel. Bei einer entsprechenden Auftragseingabe sehe ich sofort, ob der Artikel vorhanden ist oder zunächst produziert werden muss. Das heißt, dass die Lagerstände nicht mehr gesondert geprüft werden müssen und der Arbeitsprozess dadurch beschleunigt werden kann“, berichtet Monika Schwarz, Innendienstmitarbeiterin bei KNEHO.

    In den anschließenden Workshops mit den einzelnen Abteilungen werden die Prozesse weiter verfeinert und schließlich ausgiebig getestet. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen dann in die finale Version ein.

    „Mit der RSW haben wir einen Partner gefunden, der genau auf die KNEHO-Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen bietet und dabei individuell für den einzelnen Arbeitsplatz genau so viel Funktionalität, wie gerade benötigt wird, bietet. Wir wollen erreichen, dass alle Mitarbeiter nach der Umstellung ihre Aufgaben effizienter bearbeiten können und wir unsere Service- und Arbeitsqualität weiter steigern können“, so Tim Patrick Meier, KNEHO-Geschäftsführer.